Orginal German (english follow to an other time)
Die Prequels
Der Mond ging auf, die Mudokons erhebten in ehren des Erlösers, der sie eines Tages alle retten würde, ihre Hände zum Himmel und dachten, wovon er sie befreien wird...
Eine ihrer Prophezeihungen leutete:
Im Mondlicht erscheint eine Narbenhand.
Dieser Held wird befreihen, das Mudokon Land.
Aus blaubleicher Haut, wird sein Geist ohne Mühe,
unsere Knochen bewahren, vor der tödlichen Brühe.
Doch sollte er fallen, vor Glukkons Mulloch,
stürzt das Volk der Mudokons
ins ewige Joch!
Sie wussten nur, das jede nachtder Mond mit der Narbenhand aufging, aber sie vertrauten ihren Prophezeihungen, den sie waren häufig an solche Prophezeihungen gebunden...
Sie gingen schlafen, den die Mudokons waren erschöpft von der arbeit auf dem Feld...
Die Sonne ging auf, die Mudokons machten sich gleich auf den Weg zur arbeit auf dem Feld. Die Krieger, die das Mudonom Dorf bewacht hatten, legten sich schlafen, und wurden von anderen Kriegern abgelöst...
Das Dorfoberhaupt, machte sich mit einigen Mudokons auf den Weg zur Grabstädte um die alten Geister anzubeten, mit ihren Elum Reittieren machten sie sich auf...
Ein normaler Tag begann für die Mudokons begann. doch plötzlich kam ein Botschafter, den sie vor kurzem nach Necrum geschickt hatten, wieder zurück. Völlig erschöpft, schleppte er seinen Körper in das Dorf. Er wurde bewustlos...
Einige Mudokons entdeckten ihn und brachten ihn in eine Hütte
sie versorgten ihn mit Nahrung und Wasser. Das Dorfoberhaut kehrte zurück...
Er heilte seine Wunden. Der Botschafter wachte uhrplötzlich wieder auf, und war so frisch wie neu geboren. Das Dorfoberhaut fragte ihn, was er erfahren hatte, schließlich war er es, der ihn los schickte. Er erzählte ihnen von einer neuen Prophezeihung.
In der Nacht, in der der Mond blutrot erscheint,
werden feinde kommen und alles verbleicht.
Ihr werdet kämpfen
und werdet sehen.
Selbst Paramites, Meeches und Scrabs,
werden flüchten in ihre Tempel.
Vor gelber Haut und Hosen aus Blei,
erstarren sie vor Furcht und springen entzwei.
Das schicksal entscheidet
aber ihr werdet kämpfen.
Den euer Land sucht den
Frieden
Die Mudokons waren sich nicht sicher über das was sie da hörten, selbst der Dorfoberste konnte nichts dazu sagen.
Das normale Leben der Mudokons ging weiter...
Die Jahre vergingen...
Am abend wollten die Mudokons aus einem anderen Stamm, dem Mudomo Stamm, der die Meeches verehrte, ihre Hände gegen den mond halten, doch... er war nirgends zu sehen...sie warteten die ganze nacht, aber er erschien nicht...
Auf einmal, hörten sie seltsame geräusche, die Wachen wurden gerufen. sie haben nichts ausergewöhnliches bemerkt...
Plötzlich erschien aus dem nichts ein gelbes wesen,es hatte tentakel in seinem gesicht, und steckte in einer mechanischen hose drin...
Die Mudokons waren sich nicht sicher über das was sie da sahen und gingen vorsichtig auf das neue Geschöpf zu, das bald als "Slig" in aller Munde sei.
Es fühlte sich wohl bedrängt, und schoss aus einem langen eisen... das geschoss traf eine Hütte! Die Mudokons erschraken, und riefen erneut die Wachen! Meeches aus dem dorf fauchten den Slig an, und dieser schoss erneut, diesmal auf einen Meeches, dieser starb darauf...
Die Mudokons waren erschüttert, und der Dorfoberste befahl den wachen das neue Wesen gefangen zu nehmen, befahl den wachen und kriegern diesen Slig gefangen zu nehmen, dieser wehrte sich heftig, so das sie ihn bewusstlos schlugen...
Am Tag redeten die Mudokons über den Slig, sie wussten nicht was es war, doch es war angriffslustig...
Sie redeten mit dem Doroberste darüber. Der Dorfoberste hieß Bigface, und war in allen stämmen als Shamane bekannt.
Aber selbst er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte.
In der Nacht ging der Mond wieder auf, doch er war rot, blutrot...
Die Mudokons ahnten, das dies nichts gutes hieß. In der nacht waren die wachen eingeschlafen, und dewr slig schaffte es auszubrechen, so das es die wachen nicht mitbekamen...
Am nächsten morgen wachten die Wachen auf, und entdeckten entsetzt, das der Slig entkommen war. Sie fanden nur die Hose und das gewehr des Sligs, und entdeckten merkwürdige Schleifspuren im Sand. Bigface erwachte gerade aus seiner meditation, er hatte mit Shrykull dem Mudkongutt gesprochen.
Er berichtete was er gehört hatte...
Ein Krieg wird anbrechen, es werden viele sterben, das neue Geschöpf, das ihr neulich fandet, ist gefährlich, es gibt tausende davon, und alle werden euch angreifen! Seit auf der Hut, oder einer euer Stämme wird ausgelöscht!
Bigface wusste nicht genau, was Shrykull ihm gesagt hatte, doch er wusste was zu tuhen war.
Sofort befahl er die Wachen zu verstärken. Die Mudokons nahmen ihr Spere und standen ab jetzt Tag und Nacht wach! Irgenwann geschah es, ein weiterer Slig erschien, offenbar war es ein anderer, er war größer und muskulöser. Seine vierbeinige Hose machte den Wachen angst und sie riefen schnell um Hilfe. Sofort kamen 10 wietere Wachen angetrabt!
Jetzt, wo er der großen überzahl bewaffneter Feinde gegenüberstand war er es, der angst haben musste.
Er zog seine Waffe hervor und sofort gingen die Mudokons einen Schritt zurück! Offenbar erschreckt.
Der Slig schoss auf einen Mudokon, der darauf schwer verletzt zu Boden ging. Zornig und kreischen stürmten sich die Mudokons auf den Slig, durchbohrt von Spehren fiel dieses gewaltige Geschöpf zu boden.
Sofort wurde Bigface gerufen. Und konnte den Mudokon heilen. Es würde aber für immer eine Narbe an der Stelle bleiben. Der Mudokon, der grade wieder aufstehen konnte hieß Angrod . Er hatte schon einige Narben aus kämpfen mit Paramites und Scrabs davongetrage, und alle überstand er ohne Bigface Heilkräfte, doch diese Wunde bohrte sich immer weiter in sein fleisch und schmerzte mehr als ein tiefer Einschnitt. Ohne Bigface hätte er nicht überlebt. In allen Stämmen war er als ein großer Krieger bekannt. Er war eben so muskulöß wie stark und kein Scrab konnte ihn jemals groß etwas anhaben. Ohne ihn wäre sein eigener Stamm manchmal nicht über die großn Hungerzeiten gekommen. Doch das war in der Blüte seiner Jahre...
Damals war er 20 gewesen, jetzt war er schon mitte 30. Aber dennoch ein starker und kräftiger Mudokon der überall gefürchtet und geliebt war...
Aber Bigface war immer noch um den jetztigen Vorfall besorgt, er konnte seinen Mann heilen, sicherlich, doch kann er keine Mudokons wiederbeleben. Wenn das nächste mal mehr dieser Geschöpfe kommen würden, wären ihre Chancen ziemlich gering, alle am Leben zu halten. Sein Stamm wurde immer unruhiger, er musste sich mit den drei Weisen der Stämme beraten um dem allen auf den grund zu gehen, wenn sie nicht bald handeln würden, wäre das das ende des friedlichem zusammenlebens der Mudokons. Er wollte es nicht! Er wollte dieses Schicksal nicht erleiden, doch was sollten sie tun? Plötzlich fiel ihm die alte Legende, die sich inzwischen rumgesprochen hatte, wieder ein. Hatte sie vielleicht irgendeinen zusammenhang mit dem Ganzen?
Nach einiger Zeit traf er sich mit den 2 anderen Weisen bereden.
Die beiden hießen Arminas aus dem Stamm der Mudercan und Swéas dem führer der Mudanchee.
Er erzählte ihnen von dem neuartigen Geschöpf, und was es anrichten konnte.
Er wollte gerade von Shrykulls worten berichten, als ihm Arminas ins Wort viel:
Wir hatten einen ähnlichen Vorfall, vor einiger Zeit schon.
Arminas war der älteste und erfahrendste der 3 Weisen.
Es war ein kleineres Geschöpf, nicht so groß wie deines, jedenfalls wenn du richtig berichtest. Wir konnten es gefangen nehemen, doch es konnte sich befreien.
Jetzt sprach Bigface wieder und berichtete von dem was Shrykull ihm sagte. Bigface war der einzigste der Kontakt zu Shrykull hatte, er war auch der einzigste mit solch enormen heilkräften. Sicher, die anderen besaßen diese Kräfte auch, doch in Bigface bündelte sich die meiste Kraft. Und das obwohl er noch recht jung war. Wärend Bigface redete, schaute ihn Swéas misstrauisch an. Er glaubte nicht an das was er da hörte, sein Dorf hatte noch keinen solchen vorfall erlitten. Er mochte Bigface ohnehin nicht besonders. Bigface bedekte sein Gesicht immer mit einer Maske, er legte sie nie ab, auch nicht zum schlafen. Es geht das gerücht, das seine Kraft aus seiner Maske kam und diese Diabolische Kräfte besaß. Aber niemand glaubte daran, bis auf Swéas. Bigface erbat gerade um eine Allianz zwischen den 3 Stämmen, als Swéas ihm unfreundlich ins Wort viel!
Das ist alles unsinn! Wer kann beweisen das du wirklich mit Shrykull reden kannst? Nur du sagst von dir diese art von Komunikation zu besitzen! Wir können nicht davon ausgehen das es krieg geben wird, solange wir nicht überzeugt sind! Darum werden wir uns auch nicht mit eurem Stamm zusammenschließen! Arminas was sagt ihr dazu?
Arminas dachte etwas nach, bis er Swéas zustimmte. Er war nicht misstrauisch gegenüber Bigface, doch hörte es sich glaubenswürdiger an. Entäuscht sah Bigface ihnen nach, bis sie die heiligen Hölen verließen. Er atmete tief durch und schaute sich die Wandmalereien an, einige stellten Mudokonkrieger da, andere sahen merkwürdig aus, bis Bigface sie erkannte! es waren die neuartigen Wesen! Neben den Zeichnungen, sah er eine Schrift, die er noch nie zufor gesehjen hatte, sie war immer mit einer Dicken lage Staub bedeckt, doch anscheinend hatte der Wind sie Jetzt frei gelegt. Er nahm sich einen Stock und zündete ihn im heiligen Feuer an. Jetzt konnte er besser lesen was dort stand.
Ein Krieg bricht an, wenn die Mudokons nicht zusammenhalten, werden sie alle vernichtet.
Bigface erschrack und sofort rannte er hinaus und rief die beiden Weisen, die noch nicht weit weg waren. Missgläubisch kamen sie hinterher um sich die neue Schrift anzuschauen, doch als sie dort ankamen, war die Schrift auf rätzelhafte weise verschwunden. Bigface konnte es sich nicht erklären und jetzt wurde auch Arwinas allmählig zornig. Bigface zeigte ihnen die Zeichnungen an den Wänden. Arwinas sah zweifeloß ähnlichkeit mit den Wesen die er gesehen hatte. Doch das war nicht
beweis genug. Den Dörflern durfte nichts gesagt werden, sagte er, es sollte keine Panik ausbrechen. Das würde weit schlimmer sein als noch eines dieser Geschöpfe!
So trennten sich die Mudokons, doch Bigface suchte weiter nach schriften. Er sah eine große Bedrohung auf sie zukommen, doch wie solle er sie verhindern? Was kann er tun? Was wird er tun, wenn sein Stamm es sein wird, der ausgelöscht ist? Er suchte bis spät in die nacht, doch er fand nichts mehr. Er schaute noch ein letztes mal an die stalle der verschwundenen Schrift, und plötzlich, als er das Feuer hingegen hielt, entstand auf einmal eine neue feurige Schrift. Er konnte nicht viel entziffern, es war eine sehr alte Schrift, älter noch als Arwinas selbst, er konnte nur entziffern:
...Amras...Fingon...kämpfe...Scrabs...Paramites...verschwinden...Tempel...Sklaven...
Fingon heißt soviel wie Slig und Amras waren die Mudokons. Es stand noch mehr, aber allmählich verschwand die Schrift wieder. Hätte er doch nur schneller gelesen. Er entschlos sich zurück ins Dorf zu gehen, und in der naht zu meditieren, um zu versuchen kontakt mit Shrykull zu erlangen. Doch als er wieder zu hause ankam, lag sein Dorf in Shut und Asche! Nirgendwo eine Mudokonseele, aber nirgendwo tote...
Doch auf einmal sah er einige Krieger, die Schwer verletzt am Boden lagen. Seine Heilkräfte reichten nicht au um sie zu heilen, aber er konnte den schmerz lindern und die Wunden verschließen. Er fragte was los gewesen war, doch der Mudokon brachte kein wort heraus. Anscheinend war er stumm...
Er zeichntte mit den Fingern ein Geschöpf auf den Boden, es sah aus wie ein Slig! Bigface brachte die verletzten aus dem Shutt und in das einzigste haus, das nicht vollkommen zerstört war. Dort sollen sie sich ausruhen und ihre stimme wiedergewinnen. Bigface rannte hinaus um nach weiteren verletzten zu suchen, als er Angrod sah, der dabei war einen Slig zu bekämpfen! Angrod war schwer verwundet, doch im kampfe konnte er immer wieter stehen, bis zum tod. Bigface fing an zu meditieren, eine Gewitter zog auf, und plötzlich donnerte es, ein Blitz schlug mitten in den Slig ein, welcher tod zu Boden ging. In diesem moment viel auch Angrod vor erschöpfung um...
Er schleppte ihn in das Lager um ihn zu den anderen 7 Mudokons in sicherheit zu bringen. Sie sollten sich alle bis zum Morgen ausruhen und Bigface dann erzählen, was vorgefallen war...
Der Morgen brach an...
Nach einer schlaflosen Nacht, ging schließlich die Sonne auf, die den immer noch Blutroten Mond verschob. Bigface kam es die Nacht vor, das er noch röter als die letzten Tage war...
Er schaute zu den Mudokons, die noch immer geschwächt schlafend in Betten aus Schilf lagen. Bigface weckte sie nicht, er wollte das sie sich ausruhten, sie sich ausruhen so lange sie konnten. Denn gebgen mittag wollte er sich auf den Weg zu den heiligen Hölen machen, wo die Mudokons für's erste sicher sind. Jedenfalls sicherer als hier, den schon den ganzen Morgen hörte er die seltsamen geräusche der Sligs, wie sie die trümmer nach überlebenden durchsuchten.
In ihrer Hütte versteckten sie sich, sie war gut verschlossen und nahezu unzerstörbar, denn sie war aus Planta Holz gebaut. Dies war, sofern man es richtig handhabe, das härteste Material der Mudokons. Solange es noch frisch vom Baum kam, konnte es sich biegen lassen und war leicht formbar. Doch solbald das Harz zu trocknen beginnt wird es härter als jeder stahlt. Leider wächst dieser Baum nur in Necrum, darum war nur das Gemeindehaus damit ausgebaut. Wenn Sturm, Gewitter oder Krieg herrschten, konnten die Mudokons sich hier zusammenfinde, auch wenn es nicht für Kriege gedacht war. Einer der Kreier wachte unter einem erschöpften stöhen auf. Bigface machte ihm schnell durch ein Handzeichen den Rat leise zu sein, denn er hatte gerade gehört das einer der Sligs direkt vor der tür war. Er hatte anscheinen etwas mitbekommen, denn er hielt inne in seinen Bewegungen. Bigface und der Mudokon, dessen Name "Orgulas" war, hörten eine tiefe Stimme:
War da nicht gerade ein Geräusch? Mal sehen...
Er klopfte gegen die Tür und wollte sie öffnen, doch er konnte es nicht. Sie war zu stabil.
Er rief seinen offizier, es war ein großer starker Slig, der den Namen "Angaráto" trug. Lässig neigte er seinen Körper in Richtung des Sligs der seinen Namen rief.
Hast du etwas gefunden Rekrut? Oder muss es wieder ein paar Schläge geben?
Man merkte Angaráto sofort an, das er einen hohen Rang hatte. Seine tiefe, kratzige Stimme machte selbst einem Meech angst. Aber auch seinen Rekruten jagte sie höllisch Angst ein. Einige Sligs in der nähe verzogen sich aus dem Blickfeld von Angaráto, da er sie anschaute. Der Slig der angesprochen wurde, sein Name ist "Rúmil" zuckte kräftig zusammen. Er wurde schon öfters von Angaráto verdroschen. Meistens ohne Grund, doch er wollte es nicht noch öfter erleben. Er antwortete sofort das sich diese Tür nicht öffnen ließe und er ein tiefes stönen gehört hatte.
Bigface und Kajotex lauschten aufmerksam. Sie hörten hörten die noch lauteren Hosen von Angaráto, wie sie immer näher kamen. Sie hielten an und Angaráto schlug seinen Kadetten beiseite.
Eine mickrige Tür nicht aufzubekommen... Und sowas will ein Kadett sein... Du bist unfähig! Los, abmarsch! Ich werde diese Tür schon aufbekommen! ALLEINE! Fort mit dir "Slurg". Das wird dein Name für die nächste Woche sein! Und jetzt los zu den anderen, bevor meine Hand ausrutscht!
Angaráto sprach den letzten satz genießerisch und schlug dann häftig auf die Tür ein.
Die 2 Mudokons saßen jetzt sich beieinander und Orgulas verlor angsam die Ruhe. Er fing an zu wimmern.
...w-was m-machen wir,wenn e-er d-die Tür a-aufbekommt?...
Leise und beruhigend erklärte ihm Bigface das das Material nahezu unzerstörbar sei. Nichtmal eine Horde Scrabs käme dadurch.
Orgulas hörte auf zu wimmern, zitterte aber immer noch.
Angaráto verlor die geduld! Er hörte auf zu schlagen und schoss jetzt mit seinem Gewehr auf die Tür. Doch sie gab nicht nach.
Schließlich gab er auf und ging zu den anderen Sligs zurück. Er sagte nicht das er die Tür nicht aufbekam. Er schickte sie nur zurück zur Basis. Sauer schaute er zurück zu der Tür und nuschelte leise:
...ich komme wieder... stärker und mit besseren mitteln... ich werde diese Tür aufbekommen... verlasst euch daruf, ihr armseligen Mudokonwürmer...
Er wandte sich zu seinen Sligs um und ging noch böser aussehend zurück...
Die Mudokons waren jetzt ausser gefahr. Bigface wartete noch, bis es keinen Laut mehr von aussen zu hören gab. Dann schloß er die stark veriegelte Tür auf. Die Sonne schien stark. Schon bald wachten die 7 anderen Mudokons auf, und zu ihrem verwundern, waren sie kurriert. Allesammt redeten wieder und fragten Bigface was gewesen war. Er antwortete schnell:
Macht euch zum wandern fertig, ich werde euch alles auf dem Weg erklären. Nehmt waffen und Nahrung mit. Wir werden zu denHeiligen Hölen gehen. Hier sind wir nicht länger sicher. Und hier haben wir auch nichts mehr verloren...
Bigface säufzte als sie das Dorf schließlich hinter sich ließen.
All die arbeit, all die Mühe... All die vielen Jahre arbeit. Und das ist jetzt alles zerstört. Abgebrannt und durchlöchert. Eine schande ist das, in den heiligen Hölen der Monsaik werden wir sicher sein. Niemand kennt diesen Ort ausser den Mudokons. Eigentlich dürfen nur Dorfoberhäupte sich dort treffen, aber es gibt diesmal keinen anderen weg. Die Mudanche ist viel zu weit weg. Und in richtung Mudercan ist es zu gefährlich, dort ist eine lange wüste, die von Scrabs und meeches bewohnt wird. In eurem Zustand würdet ihr sterben. Nein... es gibt keinen anderen Weg... wir müssen zu den Monsaik Linien! Denn das ist der einzigste Weg. Wenn ihr wieder bei kräften seid, können wir die Tempel durchqueren um zu den Mudercan zu kommen. Und jetzt abmarsch! Wir müssen vor einbruch des Nachmittags ankommen. Sonst werden wir durch die hitze gegrillt wie Fleech am Spieß!
Sie gingen weiter, über grüne Hügel und sandige Ebenen. Sie sahen ein paar elums, die schnell wie der Wind rannten. Wären doch nur ihre Elums noch da. Aber auch diese waren verschwunden. Verschleppt von den Sligs. Genau wie die Dorfbewohner. Erzälten die 8 Mudos Bigface wärend sie eine Wüste durchquerten.
Bigface war nicht zufrieden mit dem was er hörte. Er war besorgt.
Sie waren bald angekommen. Nur noch 3 Kilometer kündigte Bigface an! Er hörte hinter sich ein lautes stöhnen...
Dort machen wir rast und essen etwas. Ich habe auch noch getrocknete Slurgs dabei!
Getrocknette Slurgs waren eine Delikatesse bei den Mudokons, sowohl nahrhaft als auch köstlich!
Genug um ein Elum damit zu versorgen!
Laufen wir jetzt schneller? Ich spüre 8 feuchte atem in meinem Nacken...
Er schaute hinter sich und plötzlich standen die 8 Mudokons dicht hinter ihm und gingen fast schneller als er.
Bigface lachte leise und nach einer Zeit wurden sie alle durstig.
In den Hölen gibt es die reinsten Quellen. Dort werden wir unseren Durst stillen können. Es ist nicht mehr weit. Ich sehe dort hinten schon den eingang zu den Hölen. Nur die 3 Weisen wissen wie man es öffnen kann... Aber in diesem Fall müsst ihr es einfach vergessen...
Er sah das die Mudokons hinter ihm langsam ungläubig wurden...
Irgendwann kamen sie dann doch an. Bigface sagte einen Satz aus einer alten sprache.
pendrath fern-i-guinar dîn
Das gewaltige Tor öffnete sich und sie traten ein...
Die Mudokons waren das erste mal hier und schauten erstaunt auf die großen Statuen. Sie gingen mit Bigface eine lange treppe hinauf und kamen an eine Große Quelle. Sie sollten aufpassen das sie nicht reinfielen. Das wasser war recht tief.
Tief genug um einen Mudokon zu ertränken.
Sie aßen genüsslich ihr ewohlverdienten Slurgs und tranken aus der reinen Quelle. Bigface sagte was sie am nächstn Tag machen sollten.
Einer von euch wird mich Morgen mit nach Mudercan begleiten. Die anderen werden sich hier ausruhen "und nichts anfassen"!
Er betonte den letzten Staz besonders, da er seine Mudokons kannte. Gerande wollte einer von ihenen eine kleine Statue von ihrem Podest nehmen und sie und sie näher untersuchen. Dies ließ er nach Bigfaces Worten aber lieber doch. Er fragte nach einem freiwilligen und als erstes und einzigstes meldete sich Angrod...
Nun war es beschlossen. Am nächsten Tag würde den beiden ein langer Wandertag bevorstehn. Darum legten sie sich jetzt schlafen...
In dieser Nacht schliefen die Mudokons immer abwechselnd. Obwohl sie hier in sicherheit waren, bestanden sie auf Wachen. Sie schliefen bis früh in den Morgen und wunderten sich, wo Bigface gewesen war. Sie suchten die nahe Umgebung etwas ab, als dann schließlich Elessar aufwachte, fragte er sie verschlafen wonach sie suchten. Sie antworteten fast im Chor. Es handele sich um Bigface. Eskosol antwortete, dass er die letzte Wache gewesen war. Bigface sagte er würde jetzt wachen.
Plötzlich kam Bigface aus einem der Seitengänge. Er hatte den Morgen nach weiteren Schriften gesucht. Doch er konnte nichts finden, was sie hätten gebrauchen können. Er sagte, sie solleten hier warten und wiederholte das sie nichts anfassen sollten! Sie aßen noch etwas und nahmen packten essen ein und füllten Wasser in eine Trinkflasche aus Meep-Leder. Allerdings nur Angrod und Bigface. Die anderen warteten wie besprochen im Monsaik Sanctum. Bis dorthin begleitete Bigface sie, dann schieden sich ihr Wege. Bigface und Angrod mussten nach Mudercan, um nach Hilfe zu beten. Bigface hoffte zu tiefst, das es den Mudercan nicht genauso ergangen war, wie ihnen selbst. Denn sonst mussten sie den Gefährlichen Weg durch eine Wüste nehmen und sich auf zu den Mudanchee machen. Und wenn diese zerstört waren? Was dann? Nach Necrum? Er dachte noch einige Zeit darüber nach, bis sie schließlich losgingen. Nach ein paar minuten kamen sie im Monsaik sanctum an und ließen die anderen zurück. Sie würden wiederkommen und sie abholen wenn die Mudercan es erlaubten, was sehr warscheinlich war. Sie gingen raus aus den Heiligen Hölen und rein in eine üppig bewachsene Landschaft.
Sie sahen nur ein paar Vögel fliegen und hörten ab und an einen Paramite wie er sich in seine Höle zurückzog und laut fauchte. Auch einige Rats waren zu sehen. Zu ihrem Glück gab es in diesem Gebiet weder Scrabs noch Fleeches und die Paramites waren hier eher einzelgänger, daher auch relativ feige und zogen sich sofort zurück. Eine Weile später sahen sie eine Quelle an der sie Raste machten. Da sich Fleisch gut trocknen liesß und die Mudokons die Kunst des Fleisch trocknens verstand war es trotz äusserer ttrockenheit immer noch etwas saftig. Aber vor allem gab es kräfte wieder und war zudem noch sehr gesund. Sie tranken noch etwas wasser und gingen weiter. Sie sahen wieder eine Gruppe von Paramites, doch diese kanten sie. Ihr stamm verehrte die Paramites und hielt sie als Haus und Jagdtiere. Sie erkannten ihre Paramites sofort wieder. Obwohl man sie von aussen nicht sonderlich unterscheiden konnte, sah man an ihren bewegungen, das sie sich friedlich verhielten als sie ihre Herrchen sahen. Sie rannten auf sie zu und klapperten leise als sie an ihre Beine kamen. Sie waren sehr zutraulich und würden niemals einen ihrer Herrchen angreifen. Sie waren wohl gefloen als die Sligs das Dorf angriffen. Die richtung, in die sie uhrsprünglich gingen, lag Paramonia. Wie in den legenden besagt zogen sie sich zurück in ihre Tempel...
Die Paramites gingen aber jetzt wieder mit ihren Herrchen mit und sahen diese Wanderung eher als einen Spaziergang. Sie mögen auf den ersten Blick harmlos sein, da sie nur gelegentlich etwas unter sich fauchten. Aber die Mudokons wussten, das wenn einige Paramites wütend wurden, selbst ein Scrab lieber ein bisschen abstand nimmt. Denn gegen einen hat er eine schangse, doch gegen 3-4 kann er sich nicht wehren. Aber paramites und Scrabs trafen sehr selten aufeinander, so das dies nur als eine Theorie angesehen wurde...
Sie gingen bis in den Abend und wurden auch immer müder. Und schließich brach die Nacht ein.
Zu ihrem verwunder, war der Mond wieder einigermaßen normalfarbend, doch erkannte man immer noch einen kleinen rotschimmer, als ob sich etwas anbrauen würde.
Doch in der nacht mussten sie keine Wache halten, ihre Paramites würden sie beschützen. Ohne ihnen etwas zu befehlen oder sonstiges, teilten sich die Paramites in einen Kreis um die 2 Mudokons, damit auch nichtmal ein Slurg hindurch käme. In dieser Nacht konnten sie in ruhe schlafen und beide brauchten diese Ruhe für den nächsten Wandertag.
Ab und zu häörten sie einen Paramite fauchen. Warscheinlich fauchte er den Mond an. Aber jetzt mussten sie schlafen. Sie holten so etwas wie einen Schlafsack aus Meepwolle aus ihrem gepäck. Er war schön warm, und so konnte ihnen die kälte der Nacht nicht mehr viel anhaben.
Am nächsten morgen waren die Paramites immernoch wach und nur Bigface schlief noch. Er war sehr erschöpft gewesen, auch wenn man es ihm nicht anmerkte. Die Paramites konnten sich jetzt nach einem kleinen Früstück, das aus ein paar Slurgs und anderen kleinen käfern bestand, ausruhen und warten bis Bigface aufwachte. Paramites wachten bei dem kleinsten ungewöhnlichen Geräusch auf, und so konnte er unbesorgt etwas Nahrung suchen. Er musste etwas grünzeug besorgen, und etwas Fleisch, doch was sollte er nehmen? Fleeches gab es in der gegend nicht, Paramites würde sein Stamm niemals essen! Darum suchte er etwas anderes.
In derzeit wachte Bigface auf. Er dachte sich schon das Angrod auf der Jagt sei, und machte darum schon ein Feuer. Es gefiel ihm auch, das er die Paramites versorgt hatte.
Angrod mitzunehmen war kein Fehler. Die anderen hätten niemals soviel gemacht. Er ist sehr Tierlieb und ich weis, er würde niemals paramites essen können.
Das ist gut, denn wenn er einen toten Paramite anbrächte, dürfte er geradewegs wieder gehen und seine Lektion wäre damit beendet. Doch er vertraute Angrod...
Bigface war geübt im Feuer machen. Er konnte binnen von minuten ein Feuer entfachen. Welches auch heiß genug ist um essen zu braten.
Nach einiger Zeit kam Angrod wieder. Er hatte einen Sack voll Slurgs, die sie trocknen konnten, und einige Vögel gefangen. Die Vögel waren nicht besonders lecker und hatten auch nicht grade einen hohen nährwert, doch es war immernoch gesünder als zu hungern.
Sie grillten das Fleisch und entfernten die Knochen. An diesen war noch etwas Fleisch, also bekamen die Paramites diese knochen. Sie spielten damit und rangelten vergnügt um den besten knochen. Es waren nur schaukämpfe, obwohl es nicht so aussah. Die beiden Mudokons aßen schnell auf, sie mussten früh los, bevor die Sonne hoch am himmel stand. Und befor die Hitze des Tages unerträglich wird. Auch die Paramites wurden fertig. Sie gingen mit ihren treuen gefährten durch das dicke Unterholz und kamen auf einen abgelaufenen Pfad. Sie waren sehr froh über das was sie sahen, doch die Paramites fühlten sich unwol, sie hörten besser als die Mudokons und schon hörten sie die Kreischenden laute der Meeches, die ihnen fremder waren als alles andere. Man sah ihnen an, das sie sich unwohl fülten. Aber dennoch gingen sie mit ihren Herrchen weiter. Von ihnen bekamen sie Wasser und Nahrung, und das war sehr wichtig für die Paramites, denn Paramites aßen und tranken beinahe so viel wie ein Mudokon.
Aufeinmal hörten auch die Mudokons das Geräusch von Meechstimmen, aber da war noch etwas anderes, es kam ihnen vertraut vor. Und dennoch anders...
Sie würden es bald wissen und sie hatten keine Angst, denn sie hatten mehrere Paramites in ihrer Begleitung und trugen selbst auch noch waffen bei sich.
Aufeinmal kam ein Geschöpf aus dem dickicht der Wälder. Es war umgeben von Meeches und es folgten 5 weitere seiner Art. Bigface erkannte sie sofort an ihrer Kriegsbemalung. Es waren Krieger der Mudercan. Auf einmal schauten ihre gesichter freundlicher und beruhigter. Sie spachen schließlich zu ihnen:
Wir dachten schon ihr seid Feinde, in letzter Zeit kommen immer mehr von diesen merkwüdigen Gestalten. Sie werden immer gerissener und greifen uns aus dem hinterhalt an. ähhmm...
Ihr seid Mudokons aus dem Mudomo dorf, nichtwar? Was treibt euch in diese Gegend?
Bigface antwortete und sah auf einmal bestürzt aus, jedenfallls, unter seiner Maske. Aber es ließ sich auch an seiner Stimme erraten.
Das Mudomo Dorf existiert nichtmehr. Diese Geschöpfe haben es zerstört. Diese Paramites und 7 weitere Krieger unseres Stammes sind noch übrig, sie warten im Monsaik sanctum auf unsere Rückkehr. Bringt mich bitte zu Arminas. Es gibt einiges zu bereden.
Ohne größere Worte drehte er sich erstaunt um und sagte ihnen, sie sollen ihm folgen. Auch er sah jetzt sehr bestürtzt aus, denn er hatte viele freunde im Mudomo dorf gehabt. Er war in seiner Kindheit oft dort gewesen. Aber so etwas kam sehr unerwartet...
Sie gingen den Pfad entlang und kamen im Dorf an. Mittlerweile wurde es Nachmittag. Sie gingen weiter. Ihre Paramites sahen ängstlich in alle richtungen, es waren zu viele neue gesichter auf einmal... Doch sie zeigten keinen anreiz irgendjemanden anzugreifen.Siue kamen vor dem Großen haus an, in dem Arminas lebte. trtet ein hieß es von den Wachen, und das taten sie. Ihre Paramites rannten ihnen immer noch ängstlich hinterher. Doch jetzt war es nicht mehr so schlimm. Schließlich kamen sie zum großen Arminas und bitteten ihn um eine Audienz...
Arminas hieß sie Willkommen. Bigface sagte Angrod nach der Begrüßung , er sollte in das Dorf gehen und einige Besorgungen machen.
Sie brauchten noch ein bisschen Nahrung und medizienische Versorgung. Die Paramites blieben bei Bigface. Für ihre empfindlichen Gemüter, wäre ein spaziergang durch das Dorf sicher unangenehm gewesen. Darum blieben sie mit Bigface in dem größeren dunkleren Haus.
Bigface berichtete von dem Ereigniss, das sein Dorf erleiden musste.
Arminas war offensichtlich nicht sehr überrascht. Man sah ihm zwar mitleid und kummer an, doch man sah auch, dass er sich durch Bigface's besuch schon einige hintergedanken gemacht hatte.
Schließlich kam Bigface auf den Punkt. Er wollte, das sich der Rest von Bigface's Dorf, mit seinem verbünden sollte.
Nun war Arminas mit reden an der Reihe.
Ich kann eure Sorgen gut verstehen Bigface. Und auch unser Dorf wird regelmäßig von diesen merkwürdigen Wesen überfallen. Wie nanntest du sie? Sligs? Abscheuliche Wesen. Und auch unsere Krieger werden immer weniger. Sie wollen nicht mehr kämpfen, jedes mal werden einige schwer verwundet. Auch ich spielte mit dem Gedanken einer Allianz zwischen unseren beiden Völkern. Ich wünschte, ich hätte es euch mitteilen können. Doch ich bin alt geworden. Lange märsche sind nicht's mehr für meine alten Knochen. Unterzeichnen wir ein Abkommen.
Bigface reichte Arminas ein Blatt Papier, das mit gold verziert war, und eine Feder. Beide Unterzeichnetten dieses Abkommen.
Friedensabkommen
Hiermit ist der Stamm der Mudercan und der Stamm der Mudomo vereint! Dieses Abkommen, gilt bis die Gefahr der "Sligs" vorüber ist. Der Pakt darf nicht gebrochen werden!
Bigface Arminas
Das Abkommen war damit beschlossen.
Wie von Shrykull bestimmt, klopfte es in diesem einen augenblick an der Tür.
Angrod trat ein. Er hatte einen Beutel, voll mit Nahrung und medizien bei sich. Die Paramites kamen gleich zu Angrod, sie ahnten, das dieser etwas für sie dabei hatte. Oder sie rochen es. Angrod gab jedem der Paramites 1 kleines Stück Fleisch, dann ging er mit ihnen und Bigface sowie Arminas zum Ausgang des Dorfes.
Sie sagten, sie kämen bald wieder, sie wollen nur noch die anderen überlebenden aus ihrem Stamm holen.
Sie mussten den gesammten Weg also nocheinmal zurücklegen. Ihre Paramites begleiteten sie wieder. Zurück im Wald, kamen sie an eine andere Stelle. Bigface wusste nicht genau wo sie waren. Sie gingen etwas weiter. Langsam aber sicher, wussten weder Bigface noch Angrod wo lang sie gehen mussten. Schließlich wurden sie Hektisch! Sie rannten durch den Wad, nichts war mehr bekannt! Sie konnten schließlich nicht weiter und es hatte keinen sinn mehr.
Als sie an eine felsige Stelle kamen, machten sie schließlich Rast.
Es wurde langsam Nacht, und ihre Paramites wurden etwas Aktiver. Sie stellten sich auf einen Stein, jeder seinen eigenen und begangen zu Fauchen.
Es blieb den beiden Mudokons nichts übrig, als den Paramites nach Paramonia zu folgen, und von dort aus wieder den Pfad nach Monsaik aufzunehmen.
Am nächsten Morgen aßen und tranken alle etwas.
Die Paramites gingen los, als ob sie wüssten, das sie nun gefragt seien. Sie gingen einen beschwerlichen weg, durch das gesrüpp und durch das dicke unterholz. Aber schließlich kamen sie in eine Große Höle. Eine Abkürzung, die von den Paramites gegraben worden war. Es war sehr niedrig, aber immernoch so hoch, das sie gehen konnten.
Die Höhle war lang, und sie hörten verschiedene Paramite Geräusche. Allmählich bekamen sie Angst von einer Horde Paramites überfallen zu werdne, doch es war Tag, und am Tag schliefen die meisten Paramites, ausserdem hatten sie einige Paramites, die sie beschützen würden.
Schließlich kamen sie aus der Höle, und sie waren verwundert, das sie schon den Tempel von Paramonia sehen konnten.
Es war nur noch einen halben Tag entfernt.
Sie wollten ihre Paramites noch bis zu den Tempeln begleiten, um sie dort zurück zulassen.
Doch dies hatten die Paramites wohl gar nicht vor. Denn als sie angekommen waren, warteten sie immernoch, das ihre Herren, einen neuen Weg einschlugen.
Sie waren sher verwundert über das Handeln ihrer Paramites, doch dies war jetzt auch egal.
Offensichtilich sind diese Paramites nicht von uns abzubringen. Anscheinend wollen sie lieber mit uns gehen, als nach Paramonia. Nehmen wir sie mit. Wir müssen uns beeilen. Durch das verlaufen sind wir vom Weg abgekommen. Das ist jetzt 1 Tagesmarsch mehr. Aber wenigstens wissen wir jetzt den Weg...
Mit diesen Worten die aus Bigfaces Mund stammen, gingen sie schließlich los. Sie mussten ein stück durch Paramonia gehen. Paramonia ist eine üppig bewachsene Berg und Täler Landschaft. Viele Mudokons lebten früher hier. Doch dann wurde dieser Ort den Paramites gewidmet. Aber es ist eigentlich die Umgebung um das Nest der Paramites. damals wusste man noch nicht, das es Paramites überhaupt gibt. Als sie den großen Tempel sahen und nicht wussten wer ihn erbaut hatt und was darin haust. Machten sie sich von dannen. Nur einige bleiben, sie sahen als erste die Paramites, darum wurde der Paramite bei ihnen heilig. So entstand das Mudomo Dorf. Aber um den Paramites natührlichen Lebensraum zu bieten. Nur einige kamen mit ihnen, die Zahmen unter ihnen, wurden im Laufe der Zeit immer zähmer, und ihre Nachkommen, wurden schnell zahm, da sie noch jung waren. So wurden die Paramites zu Haus und Jagdtieren. In der entwickelung und den angeborenen Verhaltensweisen ging nur die agressievietät zurück, dafür ging die gehorsamkeit um einen enormen Schritt in die Höhe. Paramites sind sehr intiligente Tiere, sie haben eine eigene sprache untereinander und können auch einige Worte der Sprache ihrer Herren lehrnen und demnach bestimmte aktionen machen. Paramites haben keine Augen, dennoch können sie auf ihre eigene Art und weise die Umgebeung um sich herum spüren, so entgeht ihnen nichts und wieder nichts. Dafür, haben sie ein enorm gutes gehör und hören einen anderen Paramite noch 500 m weiter entfernt, wie er mit seinen Mundwerkzeugen raspelt. Sie hatten spinndrüsen und machten damit auch netzte zur fortbewegung und um kleinere tiere wie Ratz,vögel, slurgs und fleeches zu erbäuten. Manchmal gingen sie aber auch auf die Jagt, dort fanden sie nun auch weiteres. Darunter wieder Slurgs, fleeches und selten Vögel. Wenn sie mal einen meep, der sich in der ihrer Höle verirrt hat fanden, so aßen sie auch diesen Meep, an ihm konnten sie durchaus 4 Wochen fressen. Ein Paramite kann Monate ohne Nahrung auskommen, und dennoch, tut ihm diese Zeit nicht sonderlich gut und trägt alles andere als zu sseiner gesundheit bei.Paramites gehen auch nur dann aucf die Jagt, wenn dieser kritische zeitpunkt fast erreicht ist, und in diesem Zeitraum kein Lebewesen in seinem Netz verfangen hat. Dennoch sind Paramites geschickte und gute Jäger und können in einer gruppe selbst einen Scrab zu fall bringen, dies kommt aber nicht besonders oft vor, da Paramites und Scrabs verschiedene Lebensräume Bewohnen...
Bigface wusste als dies, er war einer der 3 Weisen und Hüter Paramoniens. Er war dafür verantwortlich, das heisst, wenn irgendetwas in Paramonia war, so war es seine aufgabe alls zum rechten zu biegen. Wärend dem Marsch unterhielt er sich über all das mitt Angrod, bis schließlich die Dämmerung einbrach...
Sie machten Halt um zu rasten. Auch ihre Paramites wurden langsam müde. Aber zuerst gab es essen. Sicher, es waren getrocknette slurgs. Es war eine Delikatesse, aber auf dauer, wurden sie langsam immer geschmackloser. Sie schmecken langsam wie Fleech Mist...
Darum ging Angrod mit den Paramites auf die Jagt. Wärend BigFace wie gewohnt das Feuer machte. Angrod ging ein Stück in den Wald, und schon bald hörte er einige Meeches...
Doch, Meeches waren selten geworden in letzter Zeit, man kannte den Grund nicht, doch dennoch merkte man das es sehr viel weniger wurden...
Darum ignorierten sie die Meeches. Die Paramites raspelten ruhig mit ihren Mundwerkzeugen, Angrod wusste, das sie sich untereinander unterhielten. Worüber war ihm jedoch unklar...
Aufeinmal raschelte es in einem Gebüsch! Er hörte etwas metallisches, es kam ihm bekannt vor. Es war ein Slig! Auf einmal erschien aus dem Gebüsch, aus dem das Rascheln kam ein gelbes Wesen gestürmt!
Ein Slig! Tötet ihn!
schrie Angrod, so laut, das es selbst Bigface hätte hören müssen. Die Paramites merkten das ihr herr über dieses Wesen sehr verstört erschien, darum griffen sie an, jetzt wusste der Slig, das es sich um Feinde handelte, doch befor er überhaupt dfen Geadanken pflegte zu schießen, lag er schwer verwundet am Boden! Er stank, eckelhaft, wie elum mist! Schließlich, waren die Paramites fertig mit ihm, er lag tot und halb aufgerissen am Boden. Die Paramites fraßen somit gleich an seinem Fleisch. Angrod schmunzelte ein wenig.
Immerhin sind die Paramites jetzt satt...
Dachte er still bei sich. Er ging mit ihnen weiter, die aParamites schienen zufieden zu sein, einer hatte sich noch einen Knochen aufbewahrt,m an dem noch etwas fleisch war, er hatte ihn zwischen seinen Mundwerkzeugen versteckt, und die Rauhe Haut unterhalb der Werkzeuge raspelte beim gehen das Fleisch ab, die anderen bemerkten es, dennoch schienh kein streit auszubrechen, sie waren satt. Angrod nahm zur näheren untersuchung die Waffe des Sligs mit, vielleicht onnte Bigfacen sie verstehen oder beutzen...
Er konnte nicht mit lehren Händen zurück kehren, also ging er weiter nach etwas Essbaren suchen. Er ging durch einen großen Wald, mit einem sehr dichtem Buschwerk, es war schiewerig, voranzukommen und es war unangenehm auf einen Slurg zu treten, trotz allem, gehörte dies zu den Grundlegenen Dingen eines Mudokischen Kriegers.
Nach einiger Zeit umhersuchen und Spurensuchen, sah er einige Fleeches. Er dachte immer, sie kämen nicht in diesen Wäldern vor, aber in letzter Zeit, gerät die Natur Oddworlds aus dem Gleichgewicht.
Er säufzte und üpberlegte, ob er versuchen sollte die Fleeches zu fangen. Sie sind schleimig, und roh auch alles andere als Gesund, aber gebraten auf dem Feuer, haben sie einen annehmlichen Gewschmack und sind, auch recht füllend, nährreich, sind sie dennoch nicht.
Es war gefährlich, an einen Fleech zu kommen, ohne das man sehr große vergiftete Wunden davonträgt. DiesesG gift wirkt betäubend, aber nicht tödlich, Fleeches nehmen kein Aß als Nahrung an, allerdings, können Tiere wie Vögel daran sterben. Er schlich sich mit seinen Paramites langsam an, die waffe des feindes in der Hand, plötzlich kommt aus einem Busch ein Fleech und faucht sie an! Da passierte es! Vor schreck, kam er an den Abzug, es gab einen Lauten Knall, und der Fleech lag im Moment leblos am Boden. Die anderen waren durch den lauten knall erschreckt und sind dann geflüchtet.
Ein mikriger Fleech, wer solle denn davon satt werden? Aber es musste für 2 Mudokons reichen. 2 sehr hungrigen Mudokons...
Es musste einfach reichen...
Immerhin wusste Angrod wie man die neuartige Waffe benutzte, eine Waffe von unvorstellbarer Kraft! Eine Waffe, die ihr leben für immer verändern sollte...
Irgendwie, wollte sie nicht mehr richtig funktionieren. Ein rotes Licht schien daran, es blinkte und flimmerte, seit dem knall. War es kaputt? Oder ist es müde? Er wusste es nicht, und so ging er mit seiner mikrigen Beute in richtung Lager.
Dort brannte schon ein Feuer, Bigface hatte mehr erwartet, als einen einzelnen Fleech. Sie konnten immer weniger essen, und es wurden immer weniger Tiere, sie spießen den Fleech auf und legten ihn ins feuer. Es knisterte leicht, und es war ihnen nicht gut, beim anblick der neuen Waffe, Bigface hatte sie untersucht, nichtz hatte er gefunden. Sie strahlte böses aus, und stank ebenso wie der träger. Sie war schwarz wie die nacht, und nach dem Schuss, hatte sie kräftig geraucht. Bei diesem Gedanken viel Bigface wieder etwas ein. Er hatte seit einiger Zeit schon nichtmehr geraucht.
Aus seinem Gepäck, zog er eine kleine Pfeife, auf der einige Mudokische Runen eingraviert waren.
Das pfeifenrauchen, war bei den Mudokons weit verbreitet, man rauchte nicht zur eigenen belustigung, man rauchte, um sich einen klaren geist zu verschaffen.
Ihnen wurde unwohl, beim anblick der Waffe, und die Paramites hielten abstand von ihr.
Sie fingen an zu essen. Auf einmal beschwerte sich Bigface. Er hatte auf einen harten stein gebissen. Er holte ihn aus dem Mund, und sah ihn sich an. Dies war gewiss kein stein, es war glatt und abgerundet. Es hatte die gleiche ausstrahlung wie die Waffe. Er warf es weg! Bei dem Anblick der Waffe wurde ihnen jetzt noch schlechter, bis Angrod schließlich genug hatte und die Waffe geradewegs in einen See warf!
Dort konnte sie niemanden mehr Schaden zufügen! Mit einem mal, fühlten die beiden Mudokons sich ruhiger. Auch die Paramites schienen ruhiger zu sein. Bis eben, waren sie unruhig gewesen.
Es war, als ob etwas grauenvolles umging. Etwas furchtbares, lautlos, in der stille der Nacht. Die Wanderer, fielen diese Nacht in einen unruhigen Schlaf.
Der Mond war wieder so rot, wie an dem Tag, an dem sein Dorf zerstört wurde. Schließlic, schliefen beide ein. Ihre aramites heulten den Mond an, und der see war unruhig in dieser Nacht. Gegen den Morgigen Abend, sollten sie ankommen, sie waren gespannt, wie es ihren Freunden erging. Lange, warteten sie schon auf ihre rückkehr. Sie werden sich einige Sorgen machen.
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Oldest and biggest Oddworld-Fanatic in Germany 1997-2007.
Oddworld: Skillya's Brood - Read it, feel it, taste it!
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